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Du sollst nicht stehlen! Textdiebstahl, was Textdiebe erwarten kann bei Textklau

Warum stehlen manche anderen Menschen Ihre Arbeit und richten rücksichtslos Schaden an?

Beachten Sie bitte die Konsequenzen bei Textdiebstahl wie rechtliche Schritte und einem Antrag auf Seitensperrung bei Suchmaschinen. Es ist erstaunlich, wie viele Leute ihre eigenen Massagen nicht beschreiben können und hier Texte über Massagen kopieren und als eigene Werke veröffentlichen.

Beweise finden sich sofort unter: copy

Die Schöpfungshöhe von Webseiten, Wettbewerbsrecht und Abmahnungen.

Textdiebstahl, was kann man tun?
Die auf meinen Seiten dargebrachten Beschreibungen über Massagen werden leider oft kopiert. Diese Anbieter können offensichtlich ihre eigenen Massagen oder sonstige Angebote nicht selbst beschreiben. Da normaler Text gewöhnlich nicht eine ausreichende Schöpfungshöhe besitzt, um Abmahnungen gegen die Diebe zu erwirken, wäre das alles nicht so schlimm. Einfach über den folgenden Link www.google.com/dmca.html die Sache der großen Suchmaschine melden und die Sperrung der Webseiten der Textdiebe beantragen. Durch das Verhalten des Webseiteneigentümers kann eine Webseite durch einen Spamreport nach Prüfung aus dem Googleindex verbannt werden.

Bilder und Grußkarten

Die Schöpfungshöhe
Nun zählen viele Internetseiten aber zu denen, die mit vielen Begriffen unter den ersten Suchmaschinenergebnissen zu finden sind. Hier wird die Sache ganz anders und die Schöpfungshöhe ist gegeben. Denn die Textdiebe mit ihrem Textklau können jahrelange Arbeit zunichte machen, wenn die Suchmaschinen die Originalseite nach hinten schieben oder gar sperren. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Dann spielen zusätzlich Schadenersatzansprüche, in meinem Fall auch noch Verdienstausfälle für Klickwerbung uvm. Auf Grund meiner Texte und grafischen Gestaltung, der Angebote für Artikel und Gutscheine für jeden der es möchte, liegt bei der Veröffentlichung von Raubkopien eine wettbewerbswidrige Nachahmung und eine Ausnutzung meiner Leistungen vor.

Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht, Abmahnungen, Unterlassungsansprüche und Schadensersatzansprüche, wollen Sie das wirklich wegen ein paar Textzeilen auf sich nehmen?

Die wenigsten Textdiebe entschuldigen sich im Nachhinein, einige beschimpfen die Bestohlenen sogar nach einer höflichen Aufforderung zur Textentfernung. Aber es gibt sogar Fälle ohne Entschuldigung, ohne Antwort und jegliche Reaktion. Das sprichwörtliche Verhalten des Vogel Strauß, den Kopf in den Sand zu stecken wird allerdings nicht funktionieren, wenn ein anwaltliches Anschreiben im Briefkasten landet und die Maschinerie des deutschen Rechtssystems in Gang gesetzt wird.

Was passiert denn bei doppelten Inhalten (Duplicate Content) im Internet?
Duplicate Content sind Texte mit identischen oder ähnlichen Inhalten innerhalb oder zwischen verschiedener Domäns. Manche glauben, sie können bei ihrem Nachbarn einen Gartenzwerg stehlen und vor ihrem eigenen Haus aufstellen. Das würde keiner tun? Mit dem Gartenzwerg bestimmt nicht, aber das Kopieren von fremden Webseiten ist nichts anderes. Jeder kann es sehen, auch der Besitzer der Originalseiten. Hilfestellung bieten dabei Webseiten wie copyscape, die nahezu perfekt alle Seiten im Internet vergleichen und Kopien exakt anzeigen. Aber wer hat nun die Originalversion? Wenn schon einer abschreibt, dann kann er ja auch noch behaupten, dass er das Opfer ist. Auch dafür ist gesorgt. Ein Webarchiv wie web.archive.org kann von jedem eingesehen werden.
Warum schrecken die vielen Veröffentlichungen und Diskussionen über Abmahnungen und Klagen auf Unterlassung die Content- und Bilderdiebe nicht ab? Viel Ärger könnten sie sich und anderen ersparen. Und was nützt denen eine Seite mit kopierten Texten, die, wenn alles für die Autoren gut verläuft, bei Suchmaschinen wegen doppelter Inhalte sowieso gesperrt wird? Oder möchten Sie, dass Ihre Kunden sagen, das habe ich doch schon woanders gelesen?
Ein bemerkenswertes Urteil hierzu: » Übernahme von Texten von einer anderen Homepage. «

Die hier dargebrachten Ausführen erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und geben nur die persönlichen Erfahrungen und Meinungen des Autors wieder.


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